Ernährungsberatung für Hunde – BARF, Trocken- & Nassfutter
Die richtige Ernährung ist der Schlüssel zu einem gesunden und glücklichen Hundeleben. Doch welches Futter ist wirklich das Beste für deinen Vierbeiner? BARF, Trocken- oder Nassfutter? Wie stellst du sicher, dass dein Hund alle wichtigen Nährstoffe bekommt?
Sabrina, geprüfte Ernährungsberaterin für Hunde, unterstützt dich mit einer professionellen und individuellen Beratung – egal, ob du auf BARF umsteigen möchtest oder eine Optimierung von Trocken- oder Nassfutter wünschst.
✅ Individuelle Futterpläne für BARF, Trocken- & Nassfutter
✅ Berechnung der optimalen Futtermenge je nach Alter, Gewicht & Aktivität
✅ Auswahl hochwertiger Zutaten & Futtermittel
✅ Hilfe bei der Futterumstellung – von Trockenfutter auf BARF oder umgekehrt
✅ Spezielle Ernährungskonzepte für Allergiker, Senioren, Welpen & kranke Hunde
✅ Zusätze & Ergänzungen – was ist wirklich nötig?
Mit fundiertem Fachwissen und praktischer Erfahrung helfen wir dir, die bestmögliche Ernährung für deinen Hund zu finden.
Interesse? Vereinbare jetzt einen Termin und lass dich professionell beraten – für die Gesundheit deines Hundes!
BARFEN-/ KOCHFUTTERPLAN "GESUNDER" HUNDE
• Persönliches Beratungsgespräch inkl. Bearbeitung des Fragebogens.
Dauer ca.1-1,5 Std.
• Von Ihrem Vierbeiner benötige ich per E-Mail mind. drei verschiedene Fotos (Körperaufnahmen).
• Auswertung des Fragebogens und Erstellung des Futterplans, Erläuterung von Zusätzen, Tipps für den Tierbesitzer inkl. einer Einkaufsliste.
• Unterlagen werden per E-Mail oder gegen Aufpreis auch per Post versendet.
• Persönliches Telefongespräch zur Besprechung des Futterplan.
Dauer ca. halbe Stunde
Betreuungszeit 4 Wochen, inkl. einer Anpassung und Beantwortung aller Fragen im Betreuungszeitraum.
Beratungskosten: 80,- €
BARFEN-/ KOCHFUTTERPLAN "ERKRANKTER" HUNDE
• Persönliches Beratungsgespräch inkl. Bearbeitung des Fragebogens.
Dauer ca.1-1,5 Std.
• Von Ihrem Vierbeiner benötige ich per E-Mail mind. drei verschiedene Fotos (Körperaufnahmen).
• Auswertung des Fragebogens und Erstellung des Futterplans, Erläuterung von Zusätzen und Tipps für den Tierbesitzer inkl. einer Einkaufsliste.
• Unterlagen werden per E-Mail oder gegen Aufpreis auch per Post versendet.
• Eventuelle Kontaktaufnahme mit ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
• Persönliches Telefongespräch zur Besprechung des Futterplan.
Dauer ca. halbe Stunde
Achtung: Bei erkrankten Hunden ist die rohe Fütterung nicht immer die erste und beste Wahl, deshalb entscheide ich je nach Erkrankung, ob ein Kochfutterplan nicht eventuell bekömmlicher ist.
Betreuungszeit 12 Wochen, inkl. einer Anpassung und Beantwortung aller Fragen im Betreuungszeitraum.
Beratungskosten: 150,- €
FUTTERPLAN WELPE BIS 6. MONAT
• Persönliches Beratungsgespräch inkl. Bearbeitung des Fragebogens.
Dauer ca.1-1,5 Std.
• Von Ihrem Vierbeiner benötige ich per E-Mail mind. drei verschiedene Fotos (Körperaufnahmen).
• Auswertung des Fragebogens und Erstellung des Futterplans, Erläuterung von Zusätzen und Tipps für den Tierbesitzer inkl. einer Einkaufsliste
• Unterlagen werden per E-Mail gegen Aufpreis auch per Post versendet.
• Persönliches Telefongespräch zur Besprechung des Futterplan.
Dauer ca. halbe Stunde
Betreuungszeit bis 6. Monat, inkl. aller Anpassungen und Beantwortung aller Fragen im Betreuungszeitraum.
Beratungskosten: 180,- €
FUTTERPLAN FÜR JUNGHUNDE AB 6.-12. MONAT
• Persönliches Beratungsgespräch am Telefon inkl. Bearbeitung des Fragebogens.
Dauer ca.1-1,5 Std.
• Von Ihrem Vierbeiner benötige ich per E-Mail mind. drei verschiedene Fotos (Körperaufnahmen).
• Auswertung des Fragebogens und Erstellung des Futterplans, Erläuterung von Zusätzen und Tipps für den Tierbesitzer inkl. einer Einkaufsliste.
• Unterlagen werden per E-Mail oder auf Wunsch auch per Post versendet.
• Persönliches Telefongespräch zur Besprechung des Futterplan.
Dauer ca. halbe Stunde
Betreuungszeit bis zum 12. Monat, inkl. aller Anpassungen und Beantwortung aller Fragen im Betreuungszeitraum.
Beratungskosten: 180,- €
FUTTERPLAN-PAKET WELPE/JUNGHUND (8. Woche bis 12. Monat)
Beratungskosten: 330,- €
AUSSCHLUSSDIÄT HUND
• Persönliches Beratungsgespräch inkl. Bearbeitung des Fragebogens.
Dauer ca.1-1,5 Std.
• Von Ihrem Vierbeiner benötige ich per E-Mail mind. drei verschiedene Fotos (Körperaufnahmen).
• Auswertung des Fragebogens und Erstellung des Futterplans, Erläuterung von Zusätzen und Tipps für den Tierbesitzer inkl. einer Einkaufsliste.
• Eventuelle Kontaktaufnahme mit ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
• Unterlagen werden per E-Mail oder gegen Aufpreis auch per Post versendet.
• Persönliches Telefongespräch zur Besprechung des Futterplan.
Dauer ca. halbe Stunde.
Betreuungszeit bis Beendigung der Ausschlussdiät, inkl. aller Anpassungen während der Ausschlussdiät.
Beratungskosten: 160,- €
BERATUNG ZUR AUSWAHL EINES GEEIGNETEN NASS-/ TROCKENFUTTERS, WENN BARFEN NICHT ERWÜNSCHT IST
• Persönliches Beratungsgespräch inkl. Bearbeitung des Fragebogens.
Dauer ca.1-1,5 Std.
• Von Ihrem Vierbeiner benötige ich per E-Mail mind. drei verschiedene Fotos (Körperaufnahmen).
• Auswertung des Fragebogens und Erstellung des Futterplans, Erläuterung von Zusätzen und Tipps für den Tierbesitzer.
• Eventuelle Kontaktaufnahme mit ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker, bei kranken Tieren.
• Unterlagen werden per E-Mail oder gegen Aufpreis auch per Post versendet.
• Persönliches Telefongespräch zur Besprechung des „kleinen“ Futterplan.
Dauer ca. halbe Stunde.
Betreuungszeit bei einem gesunden Tier nach Planerstellung: 4 Wochen inkl. Beantwortung aller Fragen im Betreuungszeitraum.
Beratungskosten: 80,- Euro
Betreuungszeit bei einem erkrankten Tier nach Planerstellung: 8 Wochen inkl. Beantwortung aller Fragen im Betreuungszeitraum.
Beratungskosten: 100,- €
ÜBERPRÜFUNG EINES BESTEHENDEN PLANS, DER NICHT VON MIR ERSTELLT WURDE
Beratungskosten: ab 40,00 € (je nach Aufwand)
ÄNDERUNG VON MIR ERSTELLTEN FUTTERPLÄNEN ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT
Beratungskosten: ab 30,- € bei gesundem oder erkranktem Hund (je nach Aufwand)
Barf-Pläne, Nassfutterberatung für mehrere Tiere im Haushalt, erhalten 10% Rabatt auf die Gesamt-Beratungskosten!
SONSTIGE LEISTUNGEN
• Ich erlaube mir für eine Telefonberatung außerhalb der Betreuungszeit - mit vorheriger Terminvereinbarung –
25,- € pro angefangene halbe Stunde zu berechnen.
• Ich berechne pro WhatsApp und SMS zum Thema „Ernährungsberatung“ außerhalb der Betreuungszeit 5,- €.
• E-Mails zum Thema "Ernährungsberatung" berechne ich mit 20,- € pro E-Mail außerhalb der Betreuungszeit.
• Hausbesuchen berechne ich Fahrtkosten ab 10km, mit 0,50 € pro gefahrenen km.
Gemäß § 19 UstG berechne ich keine Mehrwertsteuer und weise diese auch nicht aus.
Die Ernährung unserer Hunde
Hunde zählen biologisch zu den Fleisch- bzw. Beutefressern. Sie stammen vom Wolf ab – und die genetische Nähe zwischen beiden ist bis heute so groß, dass eine Kreuzung noch immer möglich ist. Allgemein herrscht Einigkeit darüber, dass der Wolf ein Fleischfresser ist, der ganze Beutetiere jagt und vollständig frisst. Gelegentlich ergänzt er seine Nahrung durch Beeren, Obst und Kräuter.
Auch wenn Hunde keine Wölfe mehr sind, zeigt sich, dass sie durch die Domestikation gewisse Anpassungen, insbesondere in Bezug auf die Verwertung von Kohlenhydraten, entwickelt haben. Hunde sind beispielsweise besser in der Lage, Kohlenhydrate zu verdauen als ihre wilden Vorfahren. Doch was bedeutet das konkret? Sollten Hunde im Gegensatz zu Wölfen – die weniger als 5 % Kohlenhydrate aufnehmen – etwa 10 % davon in ihrer Nahrung haben? Oder können sie sogar bis zu 60 % Getreideanteil problemlos verarbeiten?
Sind Hunde Beutefresser?
Unbestritten ist, dass Hunde vom Wolf abstammen. Trotz der Veränderungen durch Zucht und Domestikation behalten Hunde zahlreiche Merkmale von Karnivoren (Fleischfressern) bei.
Das Verdauungssystem des Hundes weist starke Ähnlichkeiten zum Wolf auf. Ihr Gebiss ist für das Reißen und Zerkleinern von Fleisch gemacht: mit scharfen Eckzähnen, kräftigen Backenzähnen und einer ausgeprägten Kiefermuskulatur. Damit können sie Beute fassen sowie Fleisch und Knochen problemlos zerbeißen.
Der Speichel von Hunden unterscheidet sich vom menschlichen: Er enthält keine Enzyme zur Aufspaltung von Kohlenhydraten, sondern dient ausschließlich dem leichteren Schlucken der Nahrung. Besonders bei Welpen fehlt es nahezu vollständig an Enzymen wie Amylase und Saccharase, die für den Abbau von Stärke und Zucker notwendig wären. Erst ab etwa der 16. Lebenswoche beginnt der Körper des Hundes, diese Enzyme in ausreichender Menge zu produzieren.
Auch der Magen ist auf die Verdauung tierischer Nahrung spezialisiert: Die Magensäure des Hundes kann einen extrem niedrigen pH-Wert von unter 1 erreichen – ideal für die Zersetzung von Fleisch und Knochen. Diese starke Säureproduktion wird jedoch hauptsächlich durch fleischreiche Nahrung angeregt. Futter mit hohem Getreideanteil oder viel Rohasche kann diesen Prozess hemmen. Eine ausreichende Produktion von Salzsäure ist aber entscheidend für eine effektive Eiweißverdauung.
Tierische Eiweiße können vom Hund deutlich besser verwertet werden als pflanzliche. Wird pflanzliches Eiweiß jedoch mit schwer verdaulichen Kohlenhydraten wie Stärke kombiniert, kann die Verdaulichkeit um bis zu 20 % sinken.
Insgesamt lässt sich festhalten: Hunde können sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung verdauen – ihre Verdauung ist aber klar auf eine bessere Verwertung tierischer Eiweiße ausgerichtet.
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